#YEARINSPORT

Hallo ihr Lieben. Endlich ist der Weihnachtsstress vorbei und ich finde wieder etwas Zeit für einen neuen Eintrag und fürs Laufen. Ich bin euch noch einen Bericht schuldig für den Wachau Halbmarathon. Recht ausführlich wird er nicht werden, aber er passt super zum Abschlussbericht von Strava: #YEARINSPORT.

Ja, was hat sich nun getan im Jahre 2018? Ich habe endlich wieder meine Begeisterung & Motivation fürs Laufen finden können und es durchgezogen. Normal hatte ich so 3-4 Monate das Lauffieber und dann war ich entweder Krank oder fand keine Motivation den Schweinehund zu besiegen. Daher meldete ich mich im Frühjahr gleich mal für den Wachau Halbmarathon an. Ich war fest entschlossen: Diesmal zieh ich es durch. Brav trainieren, dann werd ich mein Ziel unter 2h ins Ziel zu kommen, auch schaffen. Was soll ich sagen, mit 1:53:34.15 sprintete ich ins Ziel. Ich war überglücklich. Die Bedienungen waren super, bewölkt, „kalt“ und ab der Hälfte etwas regnerisch. Meine Tagesverfassung passte auch 1a und somit schaffte ich es schön unter 2h ins Ziel. Anfangs hatte ich das Gefühl, wie immer, viel zu schnell wegzulaufen. Ich versuchte mein Tempo etwas zu drosseln, dass auch gut klappte. Weiters probierte ich schön konstant zu laufen, was mir glaub ich recht gut gelungen ist. Nach einer guten Stunde blickte ich mal kurz auf mein iPhone in die Familie Gruppe die mich per Garmin Tracking live verfolgen konnten. Es war schön die Kommentare zu lesen und wie alle mitfieberten. Damit alle wissen dass es mir gut geht, durfte ein Selfie natürlich nicht fehlen 😀

Ich hab die Kommentare natürlich nur kurz überflogen, aber sie waren so motivierend dass ich mein Tempo schön halten konnte. In Krems angekommen warteten noch meine Frau und zwei Freundinnen von uns, die uns drei Männern anfeuerten. Das „Tap for Power“ Schild gab mir nochmal Energie für den Schlussprint wo ich sicher noch gefühlt ein paar Sekunden gut machte. Tja, das war er. Der Wachau Halbmarathon. Schön wars.

Was gab es noch in Sachen Sport? Durch den Martin fand ich Gefallen am Trail Running. Die ersten Ausflüge zur D’Rudi, die genau vor meiner Haustür lag, machten richtig Laune. Damals noch mit dem falschen Schuhwerk, aber wiederum durch den Martin hab ich das richtige Schuhwerk für den Anfang gefunden. Gerade bei Downhills merkte man den krassen Unterschied.

Ja, ich denke das war so ziemlich meine Erwähnungen fürs Sportjahr 2018. Der sportliche Teil geht auch 2019 weiter. Große Ziele sind gesteckt. Ich habe mich für den Dirndltal Extrem Ultratrail Mini angemeldet.

Außerhalb vom Sport gibt es natürlich auch was zu berichten. Kurz und knapp: Ich werde Papa 🙂

Hallo 2019. Hallo neue Herausforderungen.